Checkliste für einen professionellen Immobilienverkauf

Die Erfahrung zeigt: Für einen erfolgreichen Immobilienverkauf sind Planung, Sorgfalt und Qualität von entscheidender Bedeutung. Grundlage für unser effizientes und qualitatives Vorgehen beim Verkauf von Immobilien ist eine umfassende Immobilien-Checkliste.

Welche Vorteile bietet die Immobiliencheckliste?

Checkliste

Um beim Verkauf einer Immobilie ein professionelles, effizientes und sorgfältiges Vorgehen zu gewährleisten, kommt gleich bei der ersten Begehung der Immobilie unsere Checkliste zum Einsatz. Sehr detailliert erfassen wir alle Aspekte und schaffen so einen hohen Mehrwert für unsere Maklerarbeit – und damit für den Verkaufsprozess!

Die Objekt-Checkliste gliedert sich in die Bereiche Objekt-Stammdaten, Raumerfassung, technische Dokumentation und Historie. Die umfassende Aufnahme gewährleistet nicht nur eine zügige Erstellung des Verkaufsexposés und den Beginn der Vermarktung des Objekts. Vielmehr können wir auch eine Geschichte zum Objekt erzählen, in welcher wir detailliert über die Besonderheiten Auskunft geben können. Dies können Informationen in etwa zu Bauteilen oder Anbauten sein, oder auch detaillierte Informationen zu erfolgten Umbauten. Häufige Rückfragen zu technischen Installationen können bereits während des Besichtigungstermins geklärt werden. Der Verkäufer wird nicht durch Rückfragen zum Objekt behelligt. Nach dem Verkaufsprinzip „One face to the customer“ erreicht 1•2•3 Maklerei für Verkäufer und Käufer zügige Geschäftsabschlüsse auf Basis vollständiger Informationen.

Nicht zuletzt sparen Sie durch die professionelle Objekt-Checkliste und die hierdurch gewährleistete schnelle Vermarktung des Objekts Zeit und Kosten. Durch den strukturierten Prozess können wir gleichzeitig die günstige Makler-Courtage in Höhe von 1,95% zzgl. gesetzlicher MwSt. sicherstellen.

Die Kernbereiche unserer Immobilien-Checkliste

Zunächst erfassen wir die grundlegenden Stammdaten Ihrer Immobilie. Hierzu zählen nicht nur die Lage sowie Grundstücks- und Wohnfläche, sondern auch das Baujahr, der bauliche Zustand, die Heizungsanlage und vieles mehr.

Objekt-Stammdaten:

Die Objekt-Stammdaten sind die klassischen Stammdaten, welche sich in jedem Exposé finden. Vom Baujahr über die m²-Zahl bis zur Information über das Vorliegen eines Energieausweises sind hier die wichtigsten Informationen zum Objekt zu finden.

Raumerfassung:

Im nächsten Schritt nehmen wir jeden Raum einzeln auf und erfassen alle Details – von der Lage innerhalb der Immobilie über die Ausstattung bis zu individuellen Besonderheiten. So können wir die Immobilie deutlich spezifischer erfassen und z. B. bei der Wertermittlung genauer beurteilen.

Technische Dokumentation:

Ein wichtiger Punkt für Kaufinteressenten ist zudem die technische Objektausstattung. Käufer möchten wissen, in welchem Zustand Isolierung, Dach, Mauerwerk und Fenster sind, um daraus z. B. Sanierungsmaßnahmen oder den Energieverbrauch ableiten zu können. Auch Informationen über Versorgungsleitungen für Wasser und Strom sind für eine Kaufentscheidung mitunter relevant.

Historie:

Die Historie eines Objekts beschreibt im Wesentlichen Errichtungszeitpunkte diverser Bauteile, Anbauten, Sanierungen oder größere Instandhaltungen im technischen Bereich. Aber selbstverständlich gehört auch die Geschichte des Objekts erzählt. Wer hat schon alles im Objekt gewohnt? Wie viele Eigentümerwechsel gab es? Wurden Teile des Objekts in der Vergangenheit ggf. gewerblich genutzt? Gab es schon Bauanfragen zu potenziellen Erweiterungen oder gar bereits identifizierte Baulandreserven?

Zur vollständigen Erfassung der Immobilie fragen wir auch die notwendigen Unterlagen wie Grundbuchauszug, Flurkarte und Wohnflächenberechnung an. Fehlende Unterlagen werden mit einer Vollmacht des Verkäufers bei den zuständigen Ämtern beantragt.